Mit grünen Baustoffen die Umweltbelastung senken

Was macht einen Baustoff wirklich „grün“?

Ein grüner Baustoff überzeugt über den gesamten Lebenszyklus: Gewinnung, Transport, Verarbeitung, Nutzung, Rückbau und Wiederverwertung. Wer die Umweltbelastung senken will, vergleicht daher graue Energie, CO2-Fußabdruck und Haltbarkeit – und teilt eigene Erfahrungen in den Kommentaren.

Massivholz und Brettsperrholz im Klimatest

Holzbauteile speichern CO2 über Jahrzehnte und ermöglichen trockene, schnelle Baustellen. Wichtig sind verantwortungsvolle Forstwirtschaft, feuchteschutzgerechte Details und spätere Trennbarkeit. Haben Sie ein Holzprojekt realisiert? Erzählen Sie, was gut lief und was Sie beim nächsten Mal anders machen würden.

Hanf-Lösungen: Dämmen, dämpfen, dauerhafter Komfort

Hanfbeton und Hanfdämmung kombinieren Feuchtepuffer, Schallschutz und niedrige graue Energie. Sie benötigen diffusionsoffene Aufbauten und sorgfältige Verarbeitung. Interessiert an DIY? Abonnieren Sie unseren Newsletter für Schritt-für-Schritt-Anleitungen und berichten Sie von Ihren Prototypen.

Stroh und Lehm: Einfach, ehrlich, emissionsarm

Strohballenwände mit Lehmputz bieten hervorragende Dämmung, angenehmes Raumklima und minimale Emissionen. Entscheidend sind Schutz vor Schlagregen, Details an Anschlüssen und Brandschutz. Kennen Sie eine Strohbau-Siedlung? Teilen Sie Eindrücke, Fotos und offene Fragen mit der Leserschaft.

Recyclingbeton und klimafreundliche Bindemittel

RC-Gesteinskörnungen und klinkerarme Zemente (z. B. LC3) senken Emissionen spürbar. Wichtig sind lokale Verfügbarkeit, geprüfte Qualität und statische Eignung. Haben Sie bereits mit Recyclingbeton gebaut? Schreiben Sie, welche Normen und Lieferketten hilfreich waren.

Metalle und Glas wieder im Einsatz

Aluminium und Stahl haben hohe Recyclingquoten, wenn sauber getrennt. Glasrecycling spart Energie, erfordert aber passende Spezifikationen. Planen Sie demontierbare Verbindungen und dokumentieren Sie Materialien digital. Verraten Sie uns Ihre Tools für Materialpässe und Bestandskataster.

Graue Energie, Transport und regionale Lieferketten

Regionalität schlägt Exotik

Lokale Rohstoffe und Fertigung reduzieren Transportemissionen und stärken Handwerk sowie Verfügbarkeit von Ersatzteilen. Fragen Sie nach regionalen Alternativen, bevor Sie internationale Exoten wählen. Kommentieren Sie Ihre besten regionalen Quellen und vernetzen Sie sich mit Anbietern.

Speichermasse gezielt einsetzen

Materialien mit guter Wärmespeicherung glätten Temperaturspitzen und reduzieren Technikaufwand. Kombinieren Sie Speichermasse mit Verschattung und Nachtlüftung. Welche Materialmixe haben bei Ihnen am meisten gebracht? Teilen Sie Datenlogger-Kurven und Erkenntnisse.

EPDs lesen, vergleichen, entscheiden

Umweltproduktdeklarationen machen Emissionen transparent. Achten Sie auf Systemgrenzen, Umrechnungsfaktoren und Nutzungsdauern. Nutzen Sie Benchmarks, aber prüfen Sie stets den Kontext. Welche EPD-Fallen kennen Sie? Diskutieren Sie Beispiele, damit alle smarter entscheiden.
Beginnen Sie mit Farben, Dichtstoffen oder einem einzelnen Raum. Testen Sie Verarbeitung, Geruch und Haptik. Dokumentieren Sie die Schritte und teilen Sie Fotos. Abonnieren Sie unseren Newsletter, um Checklisten und Fehlervermeidungs-Tipps zu erhalten.

Vom Prototyp zur Praxis: Renovieren und Bauen im Alltag

Setzen Sie auf saubere Schnitte, staubarme Verfahren und gute Schutzkleidung. Arbeiten Sie mit erfahrenen Betrieben zusammen und vereinbaren Sie Probeflächen. Welche Tools sind unverzichtbar? Schreiben Sie Empfehlungen und bewährte Abläufe für Einsteiger.

Vom Prototyp zur Praxis: Renovieren und Bauen im Alltag

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